Ich, im Bus nach Arua, wie ich gerade in eine Maniok-Wurzel beiße. Schmeckt ein bisschen wie rohe Kartoffel, aber ist lecker und wird hier auch häufig gegessen.
Ich,....ihr seht ich bin immer noch die alte, keine Schokofrau....:(
Teresa, meine Zimmergenossin, und ich auf unserem Sonntagsspaziergang...
Dienstag, 30. September 2008
Meine 2 wilden Schüler
Robin, 2.Klasse, ...
Jakob, 3.Klasse...ja sie haben einfach beide die Hände lieber woanders, als am Füller, sehr zur Freude ihrer Lehrerin...:)
Und da sind noch mal die beiden Räuber, wild aber sehr lieb. Jakob kann eigentlich viel schöner schauen, aber er wollte mir einfach kein Lachen schenken.....(
Jakob, 3.Klasse...ja sie haben einfach beide die Hände lieber woanders, als am Füller, sehr zur Freude ihrer Lehrerin...:)
Und da sind noch mal die beiden Räuber, wild aber sehr lieb. Jakob kann eigentlich viel schöner schauen, aber er wollte mir einfach kein Lachen schenken.....(
Diese beiden Bilder hab ich auf unserem Ausflug zu einem Wasserfall gemacht. Schon bei unser Ankunft sind wir von hunderten von afrikanischen Kindern regelrecht umgerannt worden. Von da an sind sie nicht mehr von unserer Seite gewichen, was mir- wie ihr euch denken könnt- nicht viel ausgemacht hat...:) Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie sehr sie sich freuen, wenn man sie fotografiert...
Dies ist mein Lieblingsschokokind! Er ist der Sohn einer afrikanischen Mitarbeiterin hier auf der Station. Er schreit zwar öfters, aber ist unglaublich süß...mein Herz hat er im Sturm erorbert, mit diesen riesigen Augen....
Dies ist mein Lieblingsschokokind! Er ist der Sohn einer afrikanischen Mitarbeiterin hier auf der Station. Er schreit zwar öfters, aber ist unglaublich süß...mein Herz hat er im Sturm erorbert, mit diesen riesigen Augen....
Eindrücke aus Afrika
Dies ist in Arua/Uganda nach einem kräftigen Regenschauer. Ich bin ja mit dem Bus 7 Std. nach Arua gefahren und wurde anschließend dort mit dem Auto abgeholt und nach Aru/Kongo gebracht. Dieses Foto hab ich noch schnell aus dem Auto gemacht....ja so sieht es auf Afrikas Straßen aus: nicht sehr sauber und überall Menschen....
Dies ist in Aru auf dem Markt. Bis jetzt war ich erst ein Mal da und wurde von all den Eindrücken regelrecht erschlagen....man kann dort wirklich alles kaufen und vor allem unglaublich günstig. Ich hab mir für ungefähr 1,50 Euro schönen Stoff gekauft für einen Rock...
Ja, solche Frauen laufen einem ständig über den Weg. Es ist unglaublich faszinierend, was sie alles auf ihren Köpfen transportieren können. Wie ihr euch denken könnt, faszinieren mich vor allem die kleinen süßen Schokokinder auf dem Rücken. Hier seht ihr eins mit Wintermütze- Afrikaner finden es sehr schick, ihre Kinder so zu kleiden....die Armen, bei der Hitze!
Ein kleiner Einblick in die wunderschöne afrikanische Landschaft....keine Berge, kein Schnee- so gefällt es einer Raija....:)
Dies ist in Aru auf dem Markt. Bis jetzt war ich erst ein Mal da und wurde von all den Eindrücken regelrecht erschlagen....man kann dort wirklich alles kaufen und vor allem unglaublich günstig. Ich hab mir für ungefähr 1,50 Euro schönen Stoff gekauft für einen Rock...
Ja, solche Frauen laufen einem ständig über den Weg. Es ist unglaublich faszinierend, was sie alles auf ihren Köpfen transportieren können. Wie ihr euch denken könnt, faszinieren mich vor allem die kleinen süßen Schokokinder auf dem Rücken. Hier seht ihr eins mit Wintermütze- Afrikaner finden es sehr schick, ihre Kinder so zu kleiden....die Armen, bei der Hitze!
Ein kleiner Einblick in die wunderschöne afrikanische Landschaft....keine Berge, kein Schnee- so gefällt es einer Raija....:)
Montag, 29. September 2008
Unser Appartement
Mein schönes Bett, mit dem tollen Moskitonetz und Bildern von meiner Familie und Freunden an der Wand. Der ein oder andere von euch würde sich bestimmt wiedererkennen...
Das Zimmer, in dem mein Bett steht. Teresas und mein Schlafzimmer sozusagen...
Unser Wohnzimmer. (Nur für Judith W: Schau mal, erkennst du deinen Kalender an der Wand...)
Unser Bad. Bitte schenkt vor allem der Toillete große Beachtung- ich sag euch, diese Toilletenspülung macht mich noch wahnsinnig...:)
Ja und das ist das Haus, in dem sich unser schönes Appartement befindet. Die Tür ganz links ist der Eingang, rechts wohnt Familie Haller.
Das Zimmer, in dem mein Bett steht. Teresas und mein Schlafzimmer sozusagen...
Unser Wohnzimmer. (Nur für Judith W: Schau mal, erkennst du deinen Kalender an der Wand...)
Unser Bad. Bitte schenkt vor allem der Toillete große Beachtung- ich sag euch, diese Toilletenspülung macht mich noch wahnsinnig...:)
Ja und das ist das Haus, in dem sich unser schönes Appartement befindet. Die Tür ganz links ist der Eingang, rechts wohnt Familie Haller.
Freitag, 26. September 2008
So, da bin ich mal wieder...
wo soll ich anfangen. Ja, also der Alltag im Kongo hat mich eingeholt.
Morgens früh um 7 Frühstück, dann gemeinsames Singen mit den Afrikanern
mit einem kurzen geistlichen Impuls. Gesungen wird auf französisch oder lingala
Lingala, das ist übrigens die afrikanische Stammessprache hier. Leider kann
ich noch nicht so viel davon, aber ich hab mir fest vorgenommen
es zu lernen. Ich kann z.B. sagen: Ee, nazali malamu. das heißt: Ja, mir geht es gut.
Naja, ich werde in den nächsten Wochen noch fleißiger sein! :) Um halb 9 beginnt dann
der Unterricht mit meinen 2 Schülern (Jakob 3.Kl., Robin 2.Kl.) bis halb eins mit einer
halben Std.Pause. Ja, dann gibts Mittagessen, Reis, Bohnen, Fufu, Manioc, ...
kann man alles essen, mir schmeckt es zumindest. Aber mit dem Essen hatte eine Raija
ja noch nie Probleme...:) Ja am Nachmittag unterrichte ich entweder noch, falls ich
vormittags nicht fertig geworden bin, oder ich backe Brot und koche Marmelade
(das macht man hier alles selbst) oder ich versuche mich mit Schokokindern
zu unterhalten. Was sie ganz toll finden ist, wenn sie fotografiert werden- echt witzig!
Ich muss euch unbedingt ein paar Fotos reinstellen, damit ihr euch mich im Kongo
einfach besser vorstellen könnt. Ich hab bis jetzt nur noch nicht all zu viele Fotos
gemacht, aber ich werd versuchen am Montag ein paar auf meinen Blog zu stellen.
Ja, wie geht es mir sonst so. Momentan muss ich sagen, bin ich eher erschöpft.
Das Unterrichten macht mir echt Spass, aber kostet mich auch sehr viel Kraft.
Jakob und Robin sind sehr aufgeweckte Kinder, denen es schwer fällt auf ihrem
Stuhl sitzen zu bleiben und konzentriert zu arbeiten. Vor allem jetzt am Anfang testen
sie mich noch sehr aus. Wie weit kann man bei einer Raija gehen? Ja, ja aber ich bin
eigentlich ganz zuversichtlich...ich gebe mir echt Mühe und hoffe, dass ich ihnen
eine gute Lehrerin bin. Ab und zu besteche ich sie mit Guddis (davon hat eine Raija
ja immer genug..:) Was könnte euch sonst noch interessieren....
ich laufe hier den ganzen Tag mit Rock, T-Shirt und Flip Flops herum- es ist schon sehr
angenehm warm, aber zur Schokofrau bin ich leider noch nicht geworden...mit dem
langen Rock ist das auch etwas schwierig, aber das wird noch, ich sags euch
ich will auf keinen Fall als Weiße zurückkehren...:)
Und wie gehts euch so? Was macht das Leben in Garmisch? Ich freu mich immer
von euch zu hören, danke auch für all eure Kommentare. Es tut gut einfach noch
Kontakt zu Deutschland zu haben. Ihr könnt mir übrigens auch sms schreiben,
ich hab mir jetzt ne sim-karte gekauft. Blöderweise habe ich die Nummer jetzt
grad nicht hier, aber ich schreib sie euch bei meinem nächsten Eintrag und dann
geb ich euch auch die Postadresse, falls ihr Lust habt mir nen Brief zu schreiben.
wisst ihr über was ich mich echt freuen würde? Ein Päckchen voll mit Schokoladeeee!
Die ist hier im Kongo leider absolute Mangelware....
So, dann mach ich für heute wieder Schluss, meld mich wirklich ganz bald wieder,
dann auch mit Fotos!
wo soll ich anfangen. Ja, also der Alltag im Kongo hat mich eingeholt.
Morgens früh um 7 Frühstück, dann gemeinsames Singen mit den Afrikanern
mit einem kurzen geistlichen Impuls. Gesungen wird auf französisch oder lingala
Lingala, das ist übrigens die afrikanische Stammessprache hier. Leider kann
ich noch nicht so viel davon, aber ich hab mir fest vorgenommen
es zu lernen. Ich kann z.B. sagen: Ee, nazali malamu. das heißt: Ja, mir geht es gut.
Naja, ich werde in den nächsten Wochen noch fleißiger sein! :) Um halb 9 beginnt dann
der Unterricht mit meinen 2 Schülern (Jakob 3.Kl., Robin 2.Kl.) bis halb eins mit einer
halben Std.Pause. Ja, dann gibts Mittagessen, Reis, Bohnen, Fufu, Manioc, ...
kann man alles essen, mir schmeckt es zumindest. Aber mit dem Essen hatte eine Raija
ja noch nie Probleme...:) Ja am Nachmittag unterrichte ich entweder noch, falls ich
vormittags nicht fertig geworden bin, oder ich backe Brot und koche Marmelade
(das macht man hier alles selbst) oder ich versuche mich mit Schokokindern
zu unterhalten. Was sie ganz toll finden ist, wenn sie fotografiert werden- echt witzig!
Ich muss euch unbedingt ein paar Fotos reinstellen, damit ihr euch mich im Kongo
einfach besser vorstellen könnt. Ich hab bis jetzt nur noch nicht all zu viele Fotos
gemacht, aber ich werd versuchen am Montag ein paar auf meinen Blog zu stellen.
Ja, wie geht es mir sonst so. Momentan muss ich sagen, bin ich eher erschöpft.
Das Unterrichten macht mir echt Spass, aber kostet mich auch sehr viel Kraft.
Jakob und Robin sind sehr aufgeweckte Kinder, denen es schwer fällt auf ihrem
Stuhl sitzen zu bleiben und konzentriert zu arbeiten. Vor allem jetzt am Anfang testen
sie mich noch sehr aus. Wie weit kann man bei einer Raija gehen? Ja, ja aber ich bin
eigentlich ganz zuversichtlich...ich gebe mir echt Mühe und hoffe, dass ich ihnen
eine gute Lehrerin bin. Ab und zu besteche ich sie mit Guddis (davon hat eine Raija
ja immer genug..:) Was könnte euch sonst noch interessieren....
ich laufe hier den ganzen Tag mit Rock, T-Shirt und Flip Flops herum- es ist schon sehr
angenehm warm, aber zur Schokofrau bin ich leider noch nicht geworden...mit dem
langen Rock ist das auch etwas schwierig, aber das wird noch, ich sags euch
ich will auf keinen Fall als Weiße zurückkehren...:)
Und wie gehts euch so? Was macht das Leben in Garmisch? Ich freu mich immer
von euch zu hören, danke auch für all eure Kommentare. Es tut gut einfach noch
Kontakt zu Deutschland zu haben. Ihr könnt mir übrigens auch sms schreiben,
ich hab mir jetzt ne sim-karte gekauft. Blöderweise habe ich die Nummer jetzt
grad nicht hier, aber ich schreib sie euch bei meinem nächsten Eintrag und dann
geb ich euch auch die Postadresse, falls ihr Lust habt mir nen Brief zu schreiben.
wisst ihr über was ich mich echt freuen würde? Ein Päckchen voll mit Schokoladeeee!
Die ist hier im Kongo leider absolute Mangelware....
So, dann mach ich für heute wieder Schluss, meld mich wirklich ganz bald wieder,
dann auch mit Fotos!
Bis dahin, liebste Grüsse, von eurer Kongolesin:)
Donnerstag, 18. September 2008
Ankunft im Kongo
Hey ihr Lieben in Deutschland,
ich hab es doch tatsächlich geschafft ins Internet zu kommen,
was hier im Kongo echt net so einfach ist! Da braucht man schon
viel Geduld! Auf jeden Fall bin ich gut im Kongo angekommen.
Dienstag Nachmittag bin ich in Entebbe gelandet, von dort wurde ich
abgeholt und hab eine Nacht in Kampala übernachtet. Gestern bin ich dann
mit dem Bus 7 Stunden nach Arua gefahren, um von dort in den Kongo/Aru
abgeholt zu werden. Die ganze Busfahrt war schon sehr abenteuerlich,
Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es hier anscheinend nicht, es wird einfach
nur laut gehupt und wer nicht bei 3 aus dem Weg ist, tja der...ja es ist schon
alles sehr anders hier, wie eine andere Welt. Wo man hinsieht, sind überall Menschen,
Frauen die Körbe auf den Köpfen tragen, Kinder, die einem zuwinken-
ja als Weiße ist man schon eine große Attraktion,
daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Seit gestern Abend bin ich nun auf der Diguna Station
hier in Aru und bin nun dabei mich an den Alltag hier zu gewöhnen.
Mit dem Unterrichten beginne ich erst am Montag,
sodass ich noch Zeit habe mich erst einmal ein bisschen einzuleben.
Momentan kann ich mir noch gar nicht so richtig vorstellen
hier ein halbes Jahr zu leben, es ist eher noch so wie Urlaub. Ich glaube, ich brauch
einfach ein bisschen Zeit, um mich an dieses Leben hier, diese ganz andere Kultur
zu gewöhnen, aber das wird schon werden. Auf jeden Fall sind die Leute alle sehr nett,
vor allem die Afrikaner sind sehr aufgeschlossen. Ich versuche mich so gut es geht mit
Französisch und ein bisschen Lingala zu verständigen, was gar nicht so einfach ist,
denn das Französisch der Afrikaner ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Jedenfalls gehts
mir soweit echt gut (wie kann es auch anders sein bei so schön warmen Klima:)!
Ich werd euch bald wieder schreiben und dann auch schon mehr
von meinem Alltag hier im Kongo berichten können.
Bis dahin, passt auf euch auf und viele liebe Grüsse
aus dem entfernten Afrika....
Eure Raija
ich hab es doch tatsächlich geschafft ins Internet zu kommen,
was hier im Kongo echt net so einfach ist! Da braucht man schon
viel Geduld! Auf jeden Fall bin ich gut im Kongo angekommen.
Dienstag Nachmittag bin ich in Entebbe gelandet, von dort wurde ich
abgeholt und hab eine Nacht in Kampala übernachtet. Gestern bin ich dann
mit dem Bus 7 Stunden nach Arua gefahren, um von dort in den Kongo/Aru
abgeholt zu werden. Die ganze Busfahrt war schon sehr abenteuerlich,
Geschwindigkeitsbegrenzung gibt es hier anscheinend nicht, es wird einfach
nur laut gehupt und wer nicht bei 3 aus dem Weg ist, tja der...ja es ist schon
alles sehr anders hier, wie eine andere Welt. Wo man hinsieht, sind überall Menschen,
Frauen die Körbe auf den Köpfen tragen, Kinder, die einem zuwinken-
ja als Weiße ist man schon eine große Attraktion,
daran muss man sich erst einmal gewöhnen.
Seit gestern Abend bin ich nun auf der Diguna Station
hier in Aru und bin nun dabei mich an den Alltag hier zu gewöhnen.
Mit dem Unterrichten beginne ich erst am Montag,
sodass ich noch Zeit habe mich erst einmal ein bisschen einzuleben.
Momentan kann ich mir noch gar nicht so richtig vorstellen
hier ein halbes Jahr zu leben, es ist eher noch so wie Urlaub. Ich glaube, ich brauch
einfach ein bisschen Zeit, um mich an dieses Leben hier, diese ganz andere Kultur
zu gewöhnen, aber das wird schon werden. Auf jeden Fall sind die Leute alle sehr nett,
vor allem die Afrikaner sind sehr aufgeschlossen. Ich versuche mich so gut es geht mit
Französisch und ein bisschen Lingala zu verständigen, was gar nicht so einfach ist,
denn das Französisch der Afrikaner ist schon sehr gewöhnungsbedürftig. Jedenfalls gehts
mir soweit echt gut (wie kann es auch anders sein bei so schön warmen Klima:)!
Ich werd euch bald wieder schreiben und dann auch schon mehr
von meinem Alltag hier im Kongo berichten können.
Bis dahin, passt auf euch auf und viele liebe Grüsse
aus dem entfernten Afrika....
Eure Raija
Dienstag, 9. September 2008
countdown
Ja, meine Lieben,
in 6Tagen ist es soweit...dann werde ich euch nämlich für ein halbes Jahr verlassen, um mich von der afrikanischen Sonne verwöhnen zu lassen! :)
Genauer gesagt, bin ich ab dem 16.September bis mitte März im Kongo (Aru) auf einer Missionsstation von Diguna (so heißt die Organisation, von der alles ausgeht.) und werde dort 2 Jungs einer deutschen Missionarsfamilie unterrichten. Für diejenigen von euch, die die Tami kennen: ich bin quasi ihre Nachfolgerin, selbe Organisation, selbe Station und sogar dieselben Kinder, das Ganze eben nicht für 3, sondern für 6 Monate!
Damit ich euch trotz der Entfernung während dieser 6 Monate nah sein kann, hab ich diese tolle Seite eingerichtet. Ich weiß, für die meisten von euch ist das nichts Neues mehr:
nach Tami, Judith, Frank und Tesa wisst ihr nun langsam, wie so ein Blog aussieht und für was er gut sein kann...:)
Also dank dieses Blogs habt ihr die Möglichkeit mein Leben in Afrika mitzuverfolgen. So oft es die Internetverbindung im Kongo zulassen wird, werde ich euch hier auf meiner Seite das Neueste von mir berichten. Und ihr habt sogar die Möglichkeit mir zu schreiben, indem ihr nämlich einfach einen Kommentar für mich hinterlasst. Ich würd mich echt freuen, wenn ihr meinen Blog regelmäßig lest und auch von euch hören lasst. Wer mir lieber eine Email schreiben möchte kann auch das gerne tun. Meine Adresse ist: raijahenzold@web.de Ich werd mir echt Mühe geben auf eure Kommentare und Emails zu antworten, seid aber bitte geduldig, denn wie ich gehört hab, soll die Stromversorgung im Kongo nicht immer ganz so optimal sein....:)
Ich werde in Afrika dann auch per Handy erreichbar sein, die Nummer kann ich euch aber erst von dort aus weitergeben.
So das wars erst mal....wie gesagt,ich bin ja noch eine Woche in Deutschland, wer mich also noch mal live erleben möchte, hat in den nächsten 6Tagen noch die Chance dazu, später wirds dann etwas komplizierter, wobei ich mich natürlich auch auf Besuch in Afrika freuen würde....:)
Mein Flug geht am Montag, den 15. September um 22.30 Uhr von München weg. Am nächsten Tag so um 14.45 Uhr werde ich dann hoffentlich in Uganda/Entebbe landen. Von dort aus werde ich abgeholt und dann gehts erstmal mit dem Bus
nach Arua, das ist die Digunastation in Uganda, und von dort aus geht es dann nach Aru in den Kongo, meinem Zuhause für die nächsten 6 Monate. .... Oh man, ich hoffe, das geht alles gut- ein bisschen Angst habe ich ja schon...werde euch aber auf jeden Fall von meiner Hinreise berichten.
Ach ja, ich bin übrigens für Gebetsunterstützung immer dankbar...:)
Bis dahin, alles Liebe, von mir, der Raija
in 6Tagen ist es soweit...dann werde ich euch nämlich für ein halbes Jahr verlassen, um mich von der afrikanischen Sonne verwöhnen zu lassen! :)
Genauer gesagt, bin ich ab dem 16.September bis mitte März im Kongo (Aru) auf einer Missionsstation von Diguna (so heißt die Organisation, von der alles ausgeht.) und werde dort 2 Jungs einer deutschen Missionarsfamilie unterrichten. Für diejenigen von euch, die die Tami kennen: ich bin quasi ihre Nachfolgerin, selbe Organisation, selbe Station und sogar dieselben Kinder, das Ganze eben nicht für 3, sondern für 6 Monate!
Damit ich euch trotz der Entfernung während dieser 6 Monate nah sein kann, hab ich diese tolle Seite eingerichtet. Ich weiß, für die meisten von euch ist das nichts Neues mehr:
nach Tami, Judith, Frank und Tesa wisst ihr nun langsam, wie so ein Blog aussieht und für was er gut sein kann...:)
Also dank dieses Blogs habt ihr die Möglichkeit mein Leben in Afrika mitzuverfolgen. So oft es die Internetverbindung im Kongo zulassen wird, werde ich euch hier auf meiner Seite das Neueste von mir berichten. Und ihr habt sogar die Möglichkeit mir zu schreiben, indem ihr nämlich einfach einen Kommentar für mich hinterlasst. Ich würd mich echt freuen, wenn ihr meinen Blog regelmäßig lest und auch von euch hören lasst. Wer mir lieber eine Email schreiben möchte kann auch das gerne tun. Meine Adresse ist: raijahenzold@web.de Ich werd mir echt Mühe geben auf eure Kommentare und Emails zu antworten, seid aber bitte geduldig, denn wie ich gehört hab, soll die Stromversorgung im Kongo nicht immer ganz so optimal sein....:)
Ich werde in Afrika dann auch per Handy erreichbar sein, die Nummer kann ich euch aber erst von dort aus weitergeben.
So das wars erst mal....wie gesagt,ich bin ja noch eine Woche in Deutschland, wer mich also noch mal live erleben möchte, hat in den nächsten 6Tagen noch die Chance dazu, später wirds dann etwas komplizierter, wobei ich mich natürlich auch auf Besuch in Afrika freuen würde....:)
Mein Flug geht am Montag, den 15. September um 22.30 Uhr von München weg. Am nächsten Tag so um 14.45 Uhr werde ich dann hoffentlich in Uganda/Entebbe landen. Von dort aus werde ich abgeholt und dann gehts erstmal mit dem Bus
nach Arua, das ist die Digunastation in Uganda, und von dort aus geht es dann nach Aru in den Kongo, meinem Zuhause für die nächsten 6 Monate. .... Oh man, ich hoffe, das geht alles gut- ein bisschen Angst habe ich ja schon...werde euch aber auf jeden Fall von meiner Hinreise berichten.
Ach ja, ich bin übrigens für Gebetsunterstützung immer dankbar...:)
Bis dahin, alles Liebe, von mir, der Raija
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